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我有个包裹是从新加坡用EMS到南京的,货号是ERSG ,现在不知道货物到哪了,谁能帮忙查下,万分感_百度知道
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查到万分感谢啊~
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态&&&&处&处&&/zhidao/wh%3D600%2C800/sign=4e97f595b6fd29b28bb13/e1fefbfcbf;&&地&&&新加坡&新加坡&nbsp:10;&&新加坡&新加坡&&&新加坡&&nbsp.jpg" esrc="&/zhidao/wh%3D450%2C600/sign=cbd4074292dbf94eb9b267/e1fefbfcbf;&nbsp,发往中国&&&时&&理&状&nbsp:10;&&&&&收寄&&间&nbsp.&nbsp:42.&邮&nbsp:00&&16;件&nbsp.jpg" target="_blank" title="点击查看大图" class="ikqb_img_alink"><img class="ikqb_img" src="http.18;您的邮件于&&nbspERSG&nbsp://h;理&nbsp.点&离开处理中心;&/zhidao/pic/item/e1fefbfcbf:00&nbsp.&nbsp:00&&nbsp://h;&&上海<img class="ikqb_img" src="http://b.com/zhidao/wh%3D450%2C600/sign=349bfcda39f8//zhidao/pic/item/fadab40b58e33d8bd4b31c.baidu.jpg" esrc="http://b.hiphotosRUTU<a href="http
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出门在外也不愁Sealing profile for use between house wall and roof, has sheet metal profile, which with its lower edge is fixed at section of bituminous web that is made up of plastic or plastic like material such as plastic deformable material
German Patent DE
The profile (14) has a sheet metal profile, which with its lower longitudinal edge is fixed at a section of a bituminous web that is made up of plastic or plastic like material such as plastic deformable material. The web has a coating on its side that is averted from a projecting roof (12), and the coating is formed as aluminum lamination or as powder coating. The web has an adhesive layer on another side, and the adhesive layer can be covered with a deductible foil.
Application Number:
Publication Date:
05/03/2007
Filing Date:
01/23/2007
Export Citation:
Imhof, Alexander (Sinsheim, 74889, DE)
Imhof, Jürgen (Sinsheim, 74889, DE)
International Classes:
Attorney, Agent or Firm:
Patentanw?lte Dipl.-Ing. Hans Müller, Dr.-Ing. Gerhard Clemens (Heilbronn, 74074)
1. Abdichtprofil (14) zwischen einer Hauswand (10)
und einem daran angeschlossenen schr?gen Dach (12) – mit einem
Blechprofil (18), dadurch gekennzeichnet, dass – an einem
Abschnitt einer Bahn (20) aus Kunststoff oder kunststoff?hnlichem
Material, insbesondere einem plastisch verformbaren Material, das
Blechprofil (18) mit seinem unteren L?ngsrand (30) befestigt
2. Abdichtprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass – die
Bahn (20) zumindest anteilig aus Bitumen besteht.
3. Abdichtprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass – die
Bahn (20) auf ihrer vom Dach (12) abgewandten Seite
eine Beschichtung aufweist.
4. Abdichtprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass – die
Beschichtung als Aluminium-Kaschierung (64) oder als Pulverbeschichtung
ausgebildet ist.
5. Abdichtprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass – die
Bahn (20) auf ihrer dem Dach (12) zugewandten Seite
zumindest abschnittsweise eine Klebeschicht (60) aufweist.
6. Abdichtprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass – die
Klebeschicht (60) mit einer abziehbaren Folie (62)
abdeckbar ist.
7. Abdichtprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass – die
abziehbare Folie (62) zumindest eine Schw?chungslinie,
insbesondere eine Perforations- oder Schnittline, aufweist, vorzugsweise
im Bereich des Umschlagpunktes (66) der Bahn (20).
8. Abdichtprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass – der
obere L?ngsrand
(34) des Blechprofils (18) eine obere Umkantung
(32) derart aufweist, dass das Blechprofil (18)
im Bereich dieses L?ngsrandes
(34) nur mit der Umkantung (32) an der Hauswand
(10) anlegbar ist.
9. Abdichtprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass – das
Blechprofil (18) an der Hauswand (10) anschraubbar
oder andübelbar
10. Abdichtprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass – die
Bahn (20) in einer unteren Umkantung (22) des unteren
L?ngsrandes
(30) des Blechprofils (18) einsitzt und dort befestigt
11. Abdichtprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass – die
Bahn (20) an der unteren Umkantung (22) des Blechprofils
angenietet, angek?rnt
(24) und/oder angeklebt ist.
12. Abdichtprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass – das
Blechprofil (18) mit seinem einen oder mit seinen beiden
Umkantungen (22, 32) als einteiliges Profilstück vorhanden
13. Abdichtprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass – das
Blechprofil (18) ein Aluminiumblech, ein verzinktes Stahlblech
oder ein Edelstahlblech ist.
14. Abdichtprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass – das
Blechprofil (18) in seinem Bereich zwischen den beiden
Umkantungen (22, 32) oder im sich an eine Umkantung
(22, 32) anschliessenden Bereich eine plattenf?rmige, insbesondere
ebenfl?chige
Gestalt hat.
15. Abdichtprofil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass – die
obere Biegekante (84) und die untere Biegekante (52)
des Blechprofils (18) zumindest abschnittsweise leicht
konisch zueinander verlaufen.
Description:
TECHNISCHES
Erfindung betrifft ein Abdichtprofil zum Abdichten des ?berganges
zwischen einer Hauswand und einem schr?gen Vordach oder einem sonstigen
Dach, das an der Hauswand schr?g angeschlossen
ist.STAND DER
ist bekannt, den Anschlussbereich zwischen einem schr?gen Dach
und einer sich anschliessenden,
senkrechten Hauswand mittels Walzblei auszukleiden. Das Walzblei
wird als Rollenware dem jeweiligen Verwender zur Verfügung gestellt.
Eine dem Anschlussbereich entsprechende L?nge einer solchen Walzbleibahn
wird von der Rolle abgetrennt. Die Bahn wird dann in die abzudichtende
Schr?ge von
eingelegt, wobei in dem unmittelbaren Bereich zwischen dem schr?gen Dach
und der Hauswand ein L?ngsknick
in die Walzbleibahn eingedrückt wird.
Die eine, untere Bahnh?lfte
der Walzbleibahn liegt dann auf der Dachdeckung, wie insbesondere auf
den Dachziegeln des schr?gen
Vordaches. Die andere, obere Bahnh?lfte wird an der Hauswand befestigt.
Der obere Rand dieser oberen Walzbahnh?lfte kann durch ein Blechprofil
an der Hauswand befestigt werden. An diesem Blechprofil kann das
Walzblei mittels einer Verklebung befestigt werden.Allerdings
kann das Blechprofil keine absolute Wasserdichtigkeit zwischen der
Hauswand und dem Walzblei herstellen, so dass auch die Verwendung
eines Blechprofils nicht verhindert, dass Feuchtigkeit von oben
hinter die Walzbleibahn hineinwandern kann. Darüber hinaus erweist sich die
L?ngskante,
die vor Ort in das Walzblei hineingedrückt werden muss, in optischer
Hinsicht regelm?ssig als
wenig zufriedenstellend. Der mittels einer solchen Walzbleibahn
verkleidete Anschlussbereich vermittelt n?mlich regelm?ssig auch
dann, wenn die Abdichtung von einem Fachbetrieb ausgeführt wird,
den Eindruck einer laienhaften Arbeit.Aus
dem deutschen Gebrauchsmuster DE
U1 ist ein Blechprofil bekannt,
das mit seinem einen L?ngsrand
an einem Abschnitt einer Walzbleibahn fest angebracht ist. Der zu
diesem L?ngsrand
gegenüberliegende
andere L?ngsrand des Blechprofils
kann eine obere Umkantung besitzen, so dass dann das Blechprofil
im Bereich dieses L?ngsrandes
nur mit der Umkantung an der Hauswand angelegt werden kann.Die
Ausgestaltung des Abdichtprofils aus einerseits einem Blechprofil
und andererseits einem Bahnabschnitt aus Walzblei erm?glicht eine
exakte Knicklinie in dem Abdichtprofil im Bereich des unmittelbaren
Anschlussbereiches von schr?gem
Vordach und senkrechter Hauswand. Derartige Abdichtprofile aus Walzblei
sind jedoch insgesamt sehr schwer, was statische Probleme aufwerfen
und zu Problemen bei Transport und Montage führen kann.DARSTELLUNG
DER ERFINDUNGAusgehend
von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Abdichtprofil der eingangs genannten Art anzugeben,
das von Laien wie von Fachleuten in gleicher Weise bestimmungsgem?ss verwendet
werden kann, ohne dabei in technischer oder optischer Hinsicht Nachteile
in Kauf nehmen zu müssen.Diese
Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch
anschliessenden
weiteren Ansprüchen.Das
erfindungsgem?sse Abdichtprofil
zeichnet sich durch ein Blechprofil aus, das mit seinem unteren
an einem Abschnitt einer Bahn aus Kunststoff oder kunststoff?hnlichem
Material fest angebracht ist. Der zu diesem L?ngsrand gegenüberliegende
obere L?ngsrand
des Blechprofils kann eine obere Umkantung besitzen, so dass dann
das Blechprofil im Bereich dieses oberen L?ngsrandes nur mit der Umkantung
an der Hauswand angelegt werden kann.Durch
die Verwendung einer Bahn aus Kunststoff oder kunststoff?hnlichem
Material kann das Gewicht des gesamten Abdichtprofils auf etwa ein
Drittel (im Vergleich zur Verwendung einer Walzbleibahn) verringert
werden. Durch diese Gewichtsreduzierung ist ein wirtschaftlich vorteilhafter
Transport der Abdichtprofile m?glich.
Eine grosse
Anzahl der Abdichtprofile kann aufeinandergestapelt transportiert
werden, ohne dass die unten liegenden Abdichtprofile aufgrund des
auf ihnen lastenden Gewichts der Gefahr einer Verformung ausgesetzt
werden. Bei gleichem Transportgewicht k?nnen insgesamt mehr Abdichtprofile
transportiert werden, was ebenfalls einen wirtschaftlichen Vorteil
darstellt. Die Montage der Abdichtprofile wird durch die Gewichtsreduktion
erheblich vereinfacht und ist auch in Hinblick auf sicherheitsrelevante
Gesichtspunkte bei Arbeiten auf dem Dach vorteilhaft. Zus?tzlich k?nnen durch
das geringere Gewicht auch Probleme bei der Statik umgangen werden.Die
Ausgestaltung des Abdichtprofils aus einerseits einem Blechprofil
und andererseits einem Bahnabschnitt aus Kunststoff oder kunststoff?hnlichem
Material erm?glicht
nach wie vor eine exakte Knicklinie in dem Abdichtprofil im Bereich
des unmittelbaren Anschlussbereiches von schr?gem Vordach und senkrechter
Hauswand. Der L?ngsknick
wird durch den unteren, optisch sichtbaren Rand des Blechprofils
in immer gleicher exakter Linienführung verwirklicht. Auch eine
von einem Laien hergestellte Abdichtung erweist sich daher als eine
optisch einwandfreie Baumassnahme.In
vorteilhafter Weise besteht die Bahn aus Kunststoff oder kunststoff?hnlichem
Material insbesondere aus Bitumen, wodurch sich das Gewicht der Bahn
auf ein Zehntel des Gewichtes der Walzbleibahn reduziert. Um die
Bitumenbahn gegen Witterungseinflüsse und UV-Strahlung zu schützen, ist diese
an ihrer dem Dach abgewandten Seite vorzugsweise mit einer Beschichtung
versehen. Diese Beschichtung kann beispielsweise aus einer Aluminium-Kaschierung
oder einer Pulverbeschichtung bestehen. Auch andere Beschichtungen
zum Schutz gegen Witterungseinflüsse
oder auch aus optischen Gesichtspunkten sind denkbar.Nach
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Bitumenbahn
auf ihrer dem Dach zugewandten Seite zumindest abschnittsweise mit
einer Klebeschicht versehen, die mit einer abziehbaren Folie abgedeckt
sein kann. Diese Klebeschicht ist dabei insbesondere im Randbereich
der Bahn angebracht. Durch die Klebeschicht kann eine sichere Befestigung
der Bahn auf einem Dach erm?glicht
werden, ohne dass zus?tzliche
Abdichtungsmassnahmen vorgenommen
werden müssten.Aufgrund
der thermoplastischen Eigenschaften der Bitumenbahn kann sich diese
in ihrem unteren Bereich dicht an die Dachziegel schmiegen und erm?glicht so,
auch mit Hilfe der Klebeschicht, eine verbesserte Dichtigkeit gegenüber eindringender Feuchtigkeit.Insbesondere
wenn die Klebeschicht im gesamten Bereich der Bitumenbahn vorhanden
ist, weist die abdeckende Folie in vorteilhafter Weise eine Schw?chungslinie,
vorzugsweise eine Perforations- oder Schnittlinie auf, die sich
vorzugsweise im oberen Bereich nahe dem Blechprofil befindet. Diese Schw?chungslinie
erm?glicht
ein einfaches Abziehen der abdeckenden Folie von der Klebeschicht,
ohne lange an einer Ecke der abdeckenden Folie fummeln zu müssen. Auch
kann durch diese Teilung der abdeckenden Folie in einem ersten Schritt
lediglich ein kleiner Bereich der Folie abgezogen werden, um die Bitumenbahn
an dem Blechprofil zu befestigen. In einem sp?teren zweiten Schritt, bei
der Montage auf einem Dach, kann dann der restliche Bereich der
abdeckenden Folie abgezogen werden.Nach
einer Weiterbildung der Erfindung kann das Blechprofil an der jeweils
vorhandenen Hauswand angeschraubt, angedübelt oder in vergleichbarer
Weise leicht und technisch einwandfrei befestigt werden. Auf die
obere Umkantung des Blechprofils kann ein Dichtmaterialstreifen,
wie beispielsweise ein Silikonstreifen aufgebracht werden, der eine
Abdichtung zwischen der Hauswand und der oberen Umkantung herstellt.Das
Blechprofil kann eine untere Umkantung besitzen, in der die Bitumenbahn
mit ihrem L?ngsrand
eingeschoben festsitzt. Diese Befestigung zwischen der Bitumenbahn
und dem Blechprofil kann auf wirtschaftlich einfache und technisch
voll zufrieden stellende Weise dadurch verwirklicht werden, dass
die Bitumenbahn an der Umkantung des Blechprofils angenietet, angeklebt
oder insbesondere zus?tzlich
oder alternativ auch angek?rnt
werden kann.Das
Blechprofil mit seiner einen oder mit seinen beiden Umkantungen
ist vorzugsweise als einteiliges Profilstück vorhanden. Dieses Profilstück beziehungsweise
das Blechprofil ist vorzugsweise ein Aluminiumblech, ein Edelstahlblech
oder ein verzinktes Stahlblech. Es kann aber auch jede andere für die Dachdeckung
und Dachverkleidung geeignete Materialbahn verwendet werden.Zwischen
seinen beiden Umkantungen oder sofern es nur eine Umkantung aufweist,
im Anschluss an diese eine Umkantung, kann das Blechprofil eine
plattenf?rmige,
wie insbesondere ebenfl?chige
Gestalt aufweisen.Um
die Dichtigkeit im Anschlussbereich zweier nebeneinanderliegender
Blechprofile zu optimieren, werden die Blechprofile in einer vorteilhaften Ausführungsform überlappend
verlegt. Bei einer jeweiligen L?nge
der Blechprofile von beispielsweise 100 oder 200 Zentimetern hat
sich eine ?berlappung um
fünf Zentimeter
auf jeder Seite als ausreichend erwiesen. Diese ?berlappung wird durch eine
leicht konische Ausbildung der beiden Bieger?nder des Blechprofils erreicht.
Auf diese Art und Weise lassen sich die Blechprofile mit wenigen
Handgriffen dicht ineinanderstecken.Die
Bitumenbahnen nebeneinanderliegender Blechprofile überlappen
ebenfalls und liegen in dieser vorteilhaften Ausführungsform
nicht bündig
an den Seitenkanten der Blechprofile an, sondern sind um einen gewissen
Betrag seitlich versetzt, so dass der ?berlappungsbereich der Blechprofile
und der ?berlappungsbereich
der Bitumenbahnen nicht miteinander zusammenfallen. Diese Entzerrung
der ?berlappungsbereiche
erm?glicht
eine technisch einwandfreie Montage und einen nach wie vor optisch
ansprechenden Gesamteindruck.Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner
angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel
zu entnehmen.KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGDie
Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele n?her beschreiben
und erl?utert.
Es zeigen:1 eine
perspektivische Ansicht eines montierten Abdichtprofils nach der
Erfindung,2 einen
vertikalen Querschnitt durch das montierte Abdichtprofil gem?ss 1,3 das
Abdichtprofil nach 2 in seinem Transportzustand,4 eine
vergr?sserte Darstellung
der Befestigungsstelle der Bitumenbahn an dem Blechprofil des Abdichtprofils
nach 3,5 eine
Darstellung des zum Einbauen vorbereiteten Abdichtprofils gem?ss 3,
ohne seine ?ussere Schutzschicht
und innere Klebeschicht,6 eine
schematische perspektivische Ansicht zweier montierter und sich
dabei überlappender
Abdichtprofile.WEGE ZUM AUSF?HREN DER
ERFINDUNGIn 1 ist
der Anschlussbereich zwischen einer Hauswand 10 und einem
an dieser Hauswand 10 angeschlossenen Vordach 12 dargestellt.
In diesem Anschlussbereich ist ein Abdichtprofil 14 mittels
im vorliegenden Beispielsfall zweier Schrauben 16 an der
Hauswand 10 angedübelt.Das
Abdichtprofil 14 besitzt ein Blechprofil 18 und
eine Bitumenbahn 20. Das Blechprofil 18 und die Bitumenbahn 20 besitzen
eine gleiche Abschnittsl?nge 21 von
im vorliegenden Beispielsfall 100 Zentimeter L?nge.Die
Bitumenbahn 20 ist in einer unteren Umkantung 22 entlang
des unteren L?ngsrandes 30 des Blechprofils 18 eingesteckt
vorhanden (4). Die Befestigung der Bitumenbahn 20 an
dem Blechprofil 18 erfolgt über mehrere K?rnungen 24 in
der Umkantung 22, von denen in 4 eine K?rnung 24 dargestellt
ist. Zus?tzlich
ist die Bitumenbahn 20 mittels einer Klebeschicht 60 in
die Umkantung 22 eingeklebt. Zur Herstellung dieser Verklebung
wurde ein kleiner Bereich einer abdeckenden Folie bereits von der
Klebeschicht 60 in dem Bereich abgezogen, in dem die Bitumenbahn 20 mit
dem Blechprofil 18 verklebt vorliegt. Im restlichen Bereich
der Klebeschicht 60 ist die abdeckende Folie 62 noch
vorhanden. Im vorliegenden Beispielsfall ist die Klebeschicht 60 über den ganzen
Bereich der Bitumenbahn 20 ausgebildet. Die Klebeschicht 60 k?nnte jedoch
auch nur bereichsweise ausgebildet sein, beispielsweise im Bereich
des Blechprofils 16 und im auf dem Dach 12 aufliegenden
Endbereich. Auf der der Klebeschicht 60 gegenüberliegenden
Seite der Bitumenbahn 20 ist diese mit einer Aluminium-Kaschierung 64 zum Schutz
vor Witterungseinflüssen
und UV-Strahlung beschichtet. Anstatt der Aluminium-Kaschierung 64 k?nnte auch
eine Pulverbeschichtung aufgetragen worden sein.Die
Umkantung 22 schliesst
einen Umbiegewinkel 26 von gr?sser 90 Grad ein. Im vorliegenden Beispielsfall
ist dieser Umbiegewinkel 26 etwa 160 bis 170 Grad gross.In 3 ist
der Transportzustand des Abdichtprofils 14 dargestellt.
Die Bitumenbahn 20 liegt auf dem Blechprofil 18 und
zwar auf dessen oberer Umkantung 32 parallel zum oberen
L?ngsrand 34. Diese
obere Umkantung 32 schliesst einen Umbiegewinkel 36 von
kleiner 90 Grad, im vorliegenden Beispielsfall etwa 80 bis 85 Grad,
ein. Die Klebeschicht 60 sowie die abdeckende Folie 62 sind
hier nicht dargestellt.Aus
seinem in 3 dargestellten Transportzustand
des Abdichtprofils 14 wird vor dem Einbau des Abdichtprofils 14 die
Bitumenbahn 20 um einen Umschlagpunkt 66 umgeklappt
(Schwenkbogen 38), so dass das Abdichtprofil 14 seine
in 5 dargestellte Gestalt einnimmt, in der sich seine
Bitumenbahn 20 von der Umkantung 22 mehr oder
weniger nach unten vom Blechprofil 18 umgebogen erstreckt.Das
in 5 dargestellte Abdichtprofil 14 wird
dann an der Hauswand 10 mittels Schrauben 16 und
Dübeln 40 befestigt.
Zwischen dem jeweiligen Schraubenkopf 42 und dem Blechprofil 18 wird
eine Dichtungsscheibe 44 platziert. Die Schraube 16 wird dann
durch das Blechprofil 18 selbstschneidend hindurchgeschnitten
und in den Dübel 40 eingeschraubt.
Auf die obere Umkantung 32 wird ein Dichtmaterialstreifen,
wie beispielsweise ein Silikonstreifen 48 aufgebracht,
der eine Abdichtung zwischen der Hauswand 10 und der oberen
Umkantung 32 herstellt.Die
Bitumenbahn 20 wird auf die Dachziegel 50 aufgelegt.
Das freie Ende der Bitumenbahn 20 schmiegt sich dabei mehr
oder weniger der gew?lbten
Form der Dachziegel 50 an, was in 2 durch die
durchgezogene und gestrichelte Darstellung der Bitumenbahn 20, 20.2 verdeutlicht
wird. Die untere Biegekante 52 des Blechprofils 18 stellt
die optisch sich darstellende Knicklinie dar, die im vorliegenden Fall
entsprechend der Form des Blechprofils 18 in seiner L?ngsrichtung
(Abschnittsl?nge 21)
eine gerade Linie ist.In 6 ist
eine perspektivische Ansicht zweier sich überlappender Abdichtprofile 14 schematisch
(nicht massstabsgetreu)
dargestellt. Die jeweilige rechte Seitenl?nge 70 der Abdichtprofile 14 ist
im vorliegenden Beispielsfall bei einer Abschnittsl?nge 21 um
das Mass 88 kürzer als
ihre entsprechende linke Seitenl?nge 72.
Das Mass 88 betr?gt im vorliegenden
Beispielsfall drei Millimeter bei einer Abschnittsl?nge 21 von
100 Zentimetern. Der Abstand der beiden L?ngsr?nder 30, 34 voneinander
im vorliegenden Beispielsfall 12,5 Zentimeter.Die
unterschiedlichen Seitenl?ngen 70, 72 werden
im vorliegenden Beispielsfall durch eine leicht konische Ausbildung
der beiden Biegekanten 84, 52 zueinander erreicht.
Die obere Biegekante 84 verl?uft parallel zum oberen L?ngsrand 34 des Blechprofils 18.
Die untere Biegekante 52 verl?uft jedoch nicht parallel zum
unteren L?ngsrand 30,
der wiederum parallel zum oberen L?ngsrand 34 verl?uft. Die Winkel 74, 76 zwischen
den Seitenr?ndern 70, 72 und
der unteren Biegekante 52 betragen daher nicht 90 Grad.
Bei einer Abschnittsl?nge 21 des
Blechprofils 18 von 100 Zentimetern ist das linke Abdichtprofil 14 dementsprechend
fünf Zentimeter
in das rechte Abdichtprofil 14 eingeschoben, so dass sich
die beiden Abdichtprofile 14 um diesen Betrag überlappen. Alternativ
auch die beiden L?ngsr?nder 30, 34 konisch
zueinander verlaufen.Die
Bitumenbahnen 20 verlaufen im vorliegenden Beispielsfall
um 5 Zentimeter versetzt zu den Blechprofilen 18. Entsprechend
der ?berlappung
der Blechprofile 18 überlappen
sich auch die Bitumenbahnen 20 um den gleichen Betrag von
5 Zentimeter. Der ?berlappungsbereich 80 der
Bitumenbahnen liegt durch die versetzte Anordnung jedoch neben dem ?berlappungsbereich 82 der
Blechprofile.Das
Blechprofil 18 ist im vorliegenden Fall ein verzinktes
Stahlblech. Dementsprechend sind die Schrauben 16 verzinkt.
Die Blechst?rke
des Blechprofils 18 betr?gt 0,7 Millimeter. Die St?rke der
Bitumenbahn 20 betr?gt
0,8 Millimeter. Statt des verzinkten Stahlbleches k?nnte auch
ein Edelstahlblech, ein Aluminiumblech oder ein sonstiges geeignetes
Blech verwendet werden.
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