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煤气空气混合气配气
Vorwort über Terminus ...
煤气空气混合气 Gas-Luft-Gemisch
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煤气空气混合器 Gasluftmischer ...
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German Patent DE
Gasgebl?sebrenner,
umfassend einen Flammk?rper (1) mit einer Mantelfl?che
(2) und einer Zuführung (4) für ein zu verbrennendes
Gas-Luft-Gemisch, wobei die Mantelfl?che (2) mit einer
Vielzahl von Austritts?ffnungen (5) für das Gas-Luft-Gemisch
versehen und von einer aus metallischen Dr?hten gebildeten,
dicht aufliegenden Brennfl?che (6) bedeckt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mantelfl?che (2) zur Reduzierung
thermoakustischer Ph?nomene mindestens drei Fl?chenbereiche
(7, 8, 9) aufweist, wobei jeweils zwei nebeneinander angeordnete
Fl?chenbereiche (7, 8, 9) zur Realisierung unterschiedlicher
Brennfl?chenbelastungen wahlweise unterschiedlich verteilt
angeordnete oder unterschiedlich gross ausgebildete Austritts?ffnungen
(5) aufweisen.
Application Number:
Publication Date:
01/29/2009
Filing Date:
10/09/2007
Export Citation:
Viessmann Werke GmbH & Co KG (Allendorf, 35108, DE)
International Classes:
Foreign References:
Other References:
Handbuch für Heizungstechnik (34. Auflage, 2002, Herausgeber: Buderus Heizungstechnik, ISBN 3-410-15283-0, Seite 242)
Attorney, Agent or Firm:
Patentanw?lte G. Wolf und M. Wolf (Hanau, 63456)
1. Gasgebl?sebrenner, umfassend einen Flammk?rper
(1) mit einer Mantelfl?che (2) und einer
Zuführung (4) für ein zu verbrennendes
Gas-Luft-Gemisch, wobei die Mantelfl?che (2) mit
einer Vielzahl von Austritts?ffnungen (5) für
das Gas-Luft-Gemisch versehen und von einer aus metallischen Dr?hten
gebildeten, dicht aufliegenden Brennfl?che (6)
bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfl?che
(2) zur Reduzierung thermoakustischer Ph?nomene mindestens
drei Fl?chenbereiche (7, 8, 9)
aufweist, wobei jeweils zwei nebeneinander angeordnete Fl?chenbereiche
(7, 8, 9) zur Realisierung unterschiedlicher
Brennfl?chenbelastungen wahlweise unterschiedlich verteilt
angeordnete oder unterschiedlich gross ausgebildete Austritts?ffnungen
(5) aufweisen.
2. Gasgebl?sebrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass normierte Ausschnitte der Fl?chenbereiche
(7, 8, 9) verschieden grosse
Austritts?ffnungsfl?chen aufweisen.
3. Gasgebl?sebrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fl?chenbereiche (7, 8, 9)
in Form schmaler Streifen ausgebildet sind, wobei jeweils die l?ngeren
L?ngsseiten (10) der Streifen aneinander angrenzend
angeordnet sind.
4. Gasgebl?sebrenner nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordnete Streifen jeweils
unterschiedlich verteilt angeordnete oder unterschiedlich gross ausgebildete Austritts?ffnungen
(5) aufweisen.
5. Gasgebl?sebrenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass L?ngsseiten (10) der Streifen
jeweils parallel zur Mittelachse der zylindrischen Mantelfl?che
(2) angeordnet sind.
6. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfl?che
(2) zylindrisch, vorzugsweise kreiszylindrisch, ausgebildet
7. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfl?che
(2) zun?chst als flaches Blech ausgebildet ist,
in das die Austritts?ffnungen (5) der Fl?chenbereiche
(7, 8, 9) eingebracht werden und das
danach in W?lbungsform gebracht wird.
8. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfl?che
(2) aus einem rechteckigen Blech gebildet ist, dessen gegenüberliegenden,
vorzugsweise kürzeren Seitenkanten (11, 12)
zur zylindrischen Ausbildung miteinander verbunden sind.
9. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritts?ffnungen
(5) innerhalb eines Fl?chenbereichs (7, 8, 9)
als gleichm?ssiges Muster verteilt angeordnet sind.
10. Gasgebl?sebrenner nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass nebeneinander angeordnete Muster unterschiedlich
ausgebildet sind.
11. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritts?ffnungen
(5) wahlweise als runde ?ffnungen oder schmale
Schlitze ausgebildet sind.
12. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennfl?che
(6) wahlweise aus einem Drahtgewebe oder eine Drahtgestrick
gebildet ist.
13. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Randbereich
(13) der Mantelfl?che (2) frei von Austritts?ffnungen
(5) ausgebildet ist.
Description:
Erfindung betrifft einen Gasgebl?sebrenner gem?ss dem
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.Ein
Gasgebl?sebrenner der eingangs genannten Art ist im Handbuch
für Heizungstechnik (34. Auflage, 2002, Herausgeber: Buderus
Heizungstechnik, ISBN 3-410-15283-0, Seite 242) unter der
Bezeichnung Logatop(R) offenbart.
Dieser besteht aus einem Flammk?rper mit einer kreiszylindrischen
Mantelfl?che, wobei der Flammk?rper an einer seiner
beiden Stirnseiten verschlossen ist und an der anderen, an einem
Brennertr?ger angeordneten Stirnseite eine Zuführung
für ein zu verbrennendes Gas-Luft-Gemisch aufweist, wobei
die Mantelfl?che mit einer Vielzahl von Austritts?ffnungen
für das Gas-Luft-Gemisch versehen und von einer aus metallischen
Dr?hten gebildeten, dicht aufliegenden Brennfl?che
umschlossen ist.Bei
solchen Gasgebl?sebrennern kommt es unerwünschter
Weise hin- und wieder zu hoch- und/oder niederfrequenten thermoakustischen
Ger?uschph?nomenen (zum Beispiel in Form von Heul- oder
Pulsationsger?uschen).Der
Erfindung liegt demgem?ss die Aufgabe zugrunde,
bei einem Gasgebl?sebrenner der eingangs genannten Art
solche st?renden thermoakustischen Ph?nomene sicher
auszuschliessen.Diese
Aufgabe ist mit einem Gasgebl?sebrenner der eingangs genannten
Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gel?st.Nach
der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Mantelfl?che
(auch Verteilersieb genannt) mindestens drei Fl?chenbereiche
aufweist, wobei jeweils zwei nebeneinander angeordnete Fl?chenbereiche
wahlweise unterschiedlich verteilt angeordnete oder unterschiedlich
gross ausgebildete Austritts?ffnungen aufweisen.Mit
anderen Worten ausgedrückt, ist erfindungsgem?ss ein
Gasgebl?sebrenner vorgesehen, bei dem zur Reduzierung thermoakustischer
Ph?nomene die Mantelfl?che (das Verteilersieb)
mehrere (mindestens drei, regelm?ssig fünf,
zehn oder auch mehr) Fl?chenbereiche mit unterschiedlichen
Lochungen aufweist, was dazu führt, dass die Fl?chenbelastung
[in W/cm2] der Mantelfl?che an
verschiedenen Stellen unterschiedlich gross ist. Dies wiederum führt,
wie Versuche gezeigt haben, aufgrund von Ausgleichsstr?mungen
auf der Brenneroberfl?che im Drahtgewebe bzw. -gewirke
zur D?mpfung von Schwingungen und damit zu einer sehr effektiven
Reduktion der unerwünschten Ger?usche. Darüber
hinaus wird, wie sich gezeigt hat, durch die erfindungsgem?ss vorgesehenen
Fl?chenbereiche die Flamme selbst stabilisiert, was ebenfalls
zu einer Minimierung von Emissionen führt.Bezüglich
des bekannten Standes der Technik wird noch auf die EP 1 036 984 B1 (siehe insbesondere 3)
hingewiesen, bei der zwar ebenfalls eine Mantelfl?che mit
zwei Fl?chenbereichen mit unterschiedlicher Lochung vorgesehen
diese ist aber nur im Bereich der Ionisationselektrode vorgesehen,
ausserdem liegt dieser L?sung die Aufgabe zugrunde,
die Brennerregelung dahingehend zu verbessern, dass ihr ein Ionisationssignal
geliefert wird, dessen Linearit?t über die Brennerleistung
erh?ht ist. Die unterschiedliche Lochung an zwei (nicht
drei oder mehr!) Fl?chenbereichen hat somit nichts mit
der voranstehend formulierten Aufgabe zu tun und kann diese dementsprechend
auch nicht l?sen.Andere
vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgem?ssen
Gasgebl?sebrenners ergeben sich aus den abh?ngigen
Schutzansprüchen.Der
erfindungsgem?sse Gasgebl?sebrenner einschliesslich
seiner vorteilhaften Weiterbildungen gem?ss der
abh?ngigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
n?her erl?utert.Es
zeigt1 perspektivisch
einen Gasgebl?2 perspektivisch
den Flammk?rper des Gasgebl?sebrenners gem?ss 1;
Draufsicht als abgewickeltes Bauteil die erfindungsgem?sse
Mantelfl?che (Verteilersieb) mit mehreren Fl?chenbereichen.In 1 ist
der erfindungsgem?sse Gasgebl?sebrenner
zun?chst als Ganzes gezeigt. Dieser besteht aus einem Flammk?rper 1 mit
einer Mantelfl?che 2 und einer Zuführung 4 für
ein zu verbrennendes Gas-Luft-Gemisch, wobei die Mantelfl?che 2 mit einer
Vielzahl von Austritts?ffnungen 5 für
das Gas-Luft-Gemisch versehen und von einer aus metallischen Dr?hten
gebildeten, dicht aufliegenden Brennfl?che 6 bedeckt
ist, auf der das Gemisch verbrennt. Die Brennfl?che 6 ist
dabei wahlweise aus einem Drahtgewebe oder eine Drahtgestrick gebildet. Weiter
pr?zisiert ausgedrückt, besteht der Gasgebl?sebrenner
aus einem Flammk?rper 1 mit einer zylindrischen,
insbesondere kreiszylindrisch, Mantelfl?che 2,
wobei der Flammk?rper 1 an einer seiner beiden
Stirnseiten 3 verschlossen ist und an der anderen, an einem
Brennertr?ger angeordneten Stirnseite eine Zuführung 4 für
ein zu verbrennendes Gas-Luft-Gemisch aufweist.
Insbesondere
mit Verweis auf 3 (2 zeigt
den Flammk?rper 1 ohne die Gasarmatur mit Gebl?se)
ist für den erfindungsgem?ssen Gasgebl?sebrenner
nun wesentlich, dass die Mantelfl?che 2 zur Reduzierung
thermoakustischer Ph?nomene mindestens drei Fl?chenbereiche 7, 8, 9 aufweist, wobei
jeweils zwei nebeneinander angeordnete Fl?chenbereiche 7, 8, 9 zur
Realisierung unterschiedlicher Brennfl?chenbelastungen
wahlweise unterschiedlich verteilt angeordnete oder unterschiedlich gross ausgebildete
Austritts?ffnungen 5 aufweisen.Insbesondere
ist vorgesehen, dass normierte Ausschnitte der Fl?chenbereiche 7, 8, 9 verschieden
grosse Austritts?ffnungsfl?chen aufweisen.
Dabei bezeichnet die Massgabe "normierte Ausschnitte" einen
Fl?chenbereich mit einer bestimmten Gr?sse,
wobei unterschiedliche Fl?chenbereich 7, 8, 9 bezogen auf
diese Gr?sse verschieden grosse Austritts?ffnungsfl?chen
aufweisen, d. h. gleiche Ausschnitte sind von unterschiedlich grossen
Gas-Luft-Gemisch-Mengen durchst?rmbar.Eine
besonders gute Eind?mmung der thermoakustischen Ph?nomene
ergibt sich dann, wenn die Fl?chenbereiche 7, 8, 9 in
Form schmaler Streifen ausbildet, jeweils die l?ngeren
L?ngsseiten 10 der Streifen aneinander angrenzend
angeordnet und L?ngsseiten 10 der Streifen jeweils
parallel zur Mittelachse der zylindrischen Mantelfl?che 2 angeordnet sind
(diese Massgaben sind dabei auch für sich allein betrachtet
vorteilhaft).Darüber
hinaus ist vorgesehen, dass jeweils zwei nebeneinander angeordnete
Streifen unterschiedlich verteilt angeordnete oder unterschiedlich gross ausgebildete
Austritts?ffnungen 5 aufweisen, wobei diese, wie
aus 3 ersichtlich, vorzugs- und wahlweise als runde ?ffnungen
oder schmale Schlitze ausgebildet sind, die jeweils einen unterschiedlichen
Durchstr?mquerschnitt aufweisen.Ferner
ist vorgesehen, dass die Austritts?ffnungen 5 innerhalb
eines Fl?chenbereichs 7, 8, 9 als gleichm?ssiges
Muster verteilt angeordnet und nebeneinander angeordnete Muster
unterschiedlich ausgebildet sind.Diese
Massgaben führen, wie eingangs erl?utert,
zu einem Ausgleich der Flamme auf der Oberfl?che des Brenners
und damit zu einer Reduzierung von Schwingungen, was letztlich aktiv
einer Ger?uschentwicklung entgegenwirkt.Bezüglich
des Flammk?rpers 1 ist ferner noch vorgesehen,
dass die Mantelfl?che 2 zun?chst als
flaches Blech ausgebildet ist, in das die Austritts?ffnungen 5 der
Fl?chenbereiche 7, 8, 9 eingebracht werden
(zum Beispiel durch Stanzen oder Laserschneiden) und das danach
in W?lbungsform gebracht wird. Dabei ist das Blech rechteckig
ausgebildet und dessen gegenüberliegenden, vorzugsweise kürzeren
Seitenkanten 11, 12 sind zur zylindrischen Ausbildung
(zum Beispiel durch Schweissen) miteinander verbunden.Um
das Material der Stirnseite 3 oder der Zuführung 4 m?glichst
wenig zu belasten, ist schliesslich (siehe 3)
mindestens ein Randbereich 13 der Mantelfl?che 2 frei
von Austritts?ffnungen 5 ausgebildet, d. h. die
Flamme erreicht diese Randbereiche nicht.1Flammk?rper2Mantelfl?che3Stirnseite4Zuführung5Austritts?ffnung6Brennfl?che7Fl?chenbereich8Fl?chenbereich9Fl?chenbereich10L?ngsseiten11Seitenkante12Seitenkante13Randbereich
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGDiese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschliesslich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.Zitierte Patentliteratur- EP 1036984
B1 [0008]Zitierte Nicht-Patentliteratur- Handbuch für
Heizungstechnik (34. Auflage, 2002, Herausgeber: Buderus Heizungstechnik, ISBN
3-410-15283-0, Seite 242) [0002]
& 2004-. All rights reserved.Gasgebl?sebrenner
German Patent DE
Gasgebl?sebrenner,
umfassend einen Flammk?rper (1) mit einer Mantelfl?che
(2) und einer Zuführung (4) für ein zu verbrennendes
Gas-Luft-Gemisch, wobei die Mantelfl?che (2) mit einer
Vielzahl von Austritts?ffnungen (5) für das Gas-Luft-Gemisch
versehen und von einer aus metallischen Dr?hten gebildeten,
dicht aufliegenden Brennfl?che (6) bedeckt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mantelfl?che (2) zur Reduzierung
thermoakustischer Ph?nomene mindestens drei Fl?chenbereiche
(7, 8, 9) aufweist, wobei jeweils zwei nebeneinander angeordnete
Fl?chenbereiche (7, 8, 9) zur Realisierung unterschiedlicher
Brennfl?chenbelastungen wahlweise unterschiedlich verteilt
angeordnete oder unterschiedlich gross ausgebildete Austritts?ffnungen
(5) aufweisen.
Application Number:
Publication Date:
01/29/2009
Filing Date:
10/09/2007
Export Citation:
Viessmann Werke GmbH & Co KG (Allendorf, 35108, DE)
International Classes:
Foreign References:
Other References:
Handbuch für Heizungstechnik (34. Auflage, 2002, Herausgeber: Buderus Heizungstechnik, ISBN 3-410-15283-0, Seite 242)
Attorney, Agent or Firm:
Patentanw?lte G. Wolf und M. Wolf (Hanau, 63456)
1. Gasgebl?sebrenner, umfassend einen Flammk?rper
(1) mit einer Mantelfl?che (2) und einer
Zuführung (4) für ein zu verbrennendes
Gas-Luft-Gemisch, wobei die Mantelfl?che (2) mit
einer Vielzahl von Austritts?ffnungen (5) für
das Gas-Luft-Gemisch versehen und von einer aus metallischen Dr?hten
gebildeten, dicht aufliegenden Brennfl?che (6)
bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfl?che
(2) zur Reduzierung thermoakustischer Ph?nomene mindestens
drei Fl?chenbereiche (7, 8, 9)
aufweist, wobei jeweils zwei nebeneinander angeordnete Fl?chenbereiche
(7, 8, 9) zur Realisierung unterschiedlicher
Brennfl?chenbelastungen wahlweise unterschiedlich verteilt
angeordnete oder unterschiedlich gross ausgebildete Austritts?ffnungen
(5) aufweisen.
2. Gasgebl?sebrenner nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass normierte Ausschnitte der Fl?chenbereiche
(7, 8, 9) verschieden grosse
Austritts?ffnungsfl?chen aufweisen.
3. Gasgebl?sebrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Fl?chenbereiche (7, 8, 9)
in Form schmaler Streifen ausgebildet sind, wobei jeweils die l?ngeren
L?ngsseiten (10) der Streifen aneinander angrenzend
angeordnet sind.
4. Gasgebl?sebrenner nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander angeordnete Streifen jeweils
unterschiedlich verteilt angeordnete oder unterschiedlich gross ausgebildete Austritts?ffnungen
(5) aufweisen.
5. Gasgebl?sebrenner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass L?ngsseiten (10) der Streifen
jeweils parallel zur Mittelachse der zylindrischen Mantelfl?che
(2) angeordnet sind.
6. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfl?che
(2) zylindrisch, vorzugsweise kreiszylindrisch, ausgebildet
7. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfl?che
(2) zun?chst als flaches Blech ausgebildet ist,
in das die Austritts?ffnungen (5) der Fl?chenbereiche
(7, 8, 9) eingebracht werden und das
danach in W?lbungsform gebracht wird.
8. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfl?che
(2) aus einem rechteckigen Blech gebildet ist, dessen gegenüberliegenden,
vorzugsweise kürzeren Seitenkanten (11, 12)
zur zylindrischen Ausbildung miteinander verbunden sind.
9. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritts?ffnungen
(5) innerhalb eines Fl?chenbereichs (7, 8, 9)
als gleichm?ssiges Muster verteilt angeordnet sind.
10. Gasgebl?sebrenner nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass nebeneinander angeordnete Muster unterschiedlich
ausgebildet sind.
11. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Austritts?ffnungen
(5) wahlweise als runde ?ffnungen oder schmale
Schlitze ausgebildet sind.
12. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennfl?che
(6) wahlweise aus einem Drahtgewebe oder eine Drahtgestrick
gebildet ist.
13. Gasgebl?sebrenner nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Randbereich
(13) der Mantelfl?che (2) frei von Austritts?ffnungen
(5) ausgebildet ist.
Description:
Erfindung betrifft einen Gasgebl?sebrenner gem?ss dem
Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.Ein
Gasgebl?sebrenner der eingangs genannten Art ist im Handbuch
für Heizungstechnik (34. Auflage, 2002, Herausgeber: Buderus
Heizungstechnik, ISBN 3-410-15283-0, Seite 242) unter der
Bezeichnung Logatop(R) offenbart.
Dieser besteht aus einem Flammk?rper mit einer kreiszylindrischen
Mantelfl?che, wobei der Flammk?rper an einer seiner
beiden Stirnseiten verschlossen ist und an der anderen, an einem
Brennertr?ger angeordneten Stirnseite eine Zuführung
für ein zu verbrennendes Gas-Luft-Gemisch aufweist, wobei
die Mantelfl?che mit einer Vielzahl von Austritts?ffnungen
für das Gas-Luft-Gemisch versehen und von einer aus metallischen
Dr?hten gebildeten, dicht aufliegenden Brennfl?che
umschlossen ist.Bei
solchen Gasgebl?sebrennern kommt es unerwünschter
Weise hin- und wieder zu hoch- und/oder niederfrequenten thermoakustischen
Ger?uschph?nomenen (zum Beispiel in Form von Heul- oder
Pulsationsger?uschen).Der
Erfindung liegt demgem?ss die Aufgabe zugrunde,
bei einem Gasgebl?sebrenner der eingangs genannten Art
solche st?renden thermoakustischen Ph?nomene sicher
auszuschliessen.Diese
Aufgabe ist mit einem Gasgebl?sebrenner der eingangs genannten
Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale
gel?st.Nach
der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Mantelfl?che
(auch Verteilersieb genannt) mindestens drei Fl?chenbereiche
aufweist, wobei jeweils zwei nebeneinander angeordnete Fl?chenbereiche
wahlweise unterschiedlich verteilt angeordnete oder unterschiedlich
gross ausgebildete Austritts?ffnungen aufweisen.Mit
anderen Worten ausgedrückt, ist erfindungsgem?ss ein
Gasgebl?sebrenner vorgesehen, bei dem zur Reduzierung thermoakustischer
Ph?nomene die Mantelfl?che (das Verteilersieb)
mehrere (mindestens drei, regelm?ssig fünf,
zehn oder auch mehr) Fl?chenbereiche mit unterschiedlichen
Lochungen aufweist, was dazu führt, dass die Fl?chenbelastung
[in W/cm2] der Mantelfl?che an
verschiedenen Stellen unterschiedlich gross ist. Dies wiederum führt,
wie Versuche gezeigt haben, aufgrund von Ausgleichsstr?mungen
auf der Brenneroberfl?che im Drahtgewebe bzw. -gewirke
zur D?mpfung von Schwingungen und damit zu einer sehr effektiven
Reduktion der unerwünschten Ger?usche. Darüber
hinaus wird, wie sich gezeigt hat, durch die erfindungsgem?ss vorgesehenen
Fl?chenbereiche die Flamme selbst stabilisiert, was ebenfalls
zu einer Minimierung von Emissionen führt.Bezüglich
des bekannten Standes der Technik wird noch auf die EP 1 036 984 B1 (siehe insbesondere 3)
hingewiesen, bei der zwar ebenfalls eine Mantelfl?che mit
zwei Fl?chenbereichen mit unterschiedlicher Lochung vorgesehen
diese ist aber nur im Bereich der Ionisationselektrode vorgesehen,
ausserdem liegt dieser L?sung die Aufgabe zugrunde,
die Brennerregelung dahingehend zu verbessern, dass ihr ein Ionisationssignal
geliefert wird, dessen Linearit?t über die Brennerleistung
erh?ht ist. Die unterschiedliche Lochung an zwei (nicht
drei oder mehr!) Fl?chenbereichen hat somit nichts mit
der voranstehend formulierten Aufgabe zu tun und kann diese dementsprechend
auch nicht l?sen.Andere
vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgem?ssen
Gasgebl?sebrenners ergeben sich aus den abh?ngigen
Schutzansprüchen.Der
erfindungsgem?sse Gasgebl?sebrenner einschliesslich
seiner vorteilhaften Weiterbildungen gem?ss der
abh?ngigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
n?her erl?utert.Es
zeigt1 perspektivisch
einen Gasgebl?2 perspektivisch
den Flammk?rper des Gasgebl?sebrenners gem?ss 1;
Draufsicht als abgewickeltes Bauteil die erfindungsgem?sse
Mantelfl?che (Verteilersieb) mit mehreren Fl?chenbereichen.In 1 ist
der erfindungsgem?sse Gasgebl?sebrenner
zun?chst als Ganzes gezeigt. Dieser besteht aus einem Flammk?rper 1 mit
einer Mantelfl?che 2 und einer Zuführung 4 für
ein zu verbrennendes Gas-Luft-Gemisch, wobei die Mantelfl?che 2 mit einer
Vielzahl von Austritts?ffnungen 5 für
das Gas-Luft-Gemisch versehen und von einer aus metallischen Dr?hten
gebildeten, dicht aufliegenden Brennfl?che 6 bedeckt
ist, auf der das Gemisch verbrennt. Die Brennfl?che 6 ist
dabei wahlweise aus einem Drahtgewebe oder eine Drahtgestrick gebildet. Weiter
pr?zisiert ausgedrückt, besteht der Gasgebl?sebrenner
aus einem Flammk?rper 1 mit einer zylindrischen,
insbesondere kreiszylindrisch, Mantelfl?che 2,
wobei der Flammk?rper 1 an einer seiner beiden
Stirnseiten 3 verschlossen ist und an der anderen, an einem
Brennertr?ger angeordneten Stirnseite eine Zuführung 4 für
ein zu verbrennendes Gas-Luft-Gemisch aufweist.
Insbesondere
mit Verweis auf 3 (2 zeigt
den Flammk?rper 1 ohne die Gasarmatur mit Gebl?se)
ist für den erfindungsgem?ssen Gasgebl?sebrenner
nun wesentlich, dass die Mantelfl?che 2 zur Reduzierung
thermoakustischer Ph?nomene mindestens drei Fl?chenbereiche 7, 8, 9 aufweist, wobei
jeweils zwei nebeneinander angeordnete Fl?chenbereiche 7, 8, 9 zur
Realisierung unterschiedlicher Brennfl?chenbelastungen
wahlweise unterschiedlich verteilt angeordnete oder unterschiedlich gross ausgebildete
Austritts?ffnungen 5 aufweisen.Insbesondere
ist vorgesehen, dass normierte Ausschnitte der Fl?chenbereiche 7, 8, 9 verschieden
grosse Austritts?ffnungsfl?chen aufweisen.
Dabei bezeichnet die Massgabe "normierte Ausschnitte" einen
Fl?chenbereich mit einer bestimmten Gr?sse,
wobei unterschiedliche Fl?chenbereich 7, 8, 9 bezogen auf
diese Gr?sse verschieden grosse Austritts?ffnungsfl?chen
aufweisen, d. h. gleiche Ausschnitte sind von unterschiedlich grossen
Gas-Luft-Gemisch-Mengen durchst?rmbar.Eine
besonders gute Eind?mmung der thermoakustischen Ph?nomene
ergibt sich dann, wenn die Fl?chenbereiche 7, 8, 9 in
Form schmaler Streifen ausbildet, jeweils die l?ngeren
L?ngsseiten 10 der Streifen aneinander angrenzend
angeordnet und L?ngsseiten 10 der Streifen jeweils
parallel zur Mittelachse der zylindrischen Mantelfl?che 2 angeordnet sind
(diese Massgaben sind dabei auch für sich allein betrachtet
vorteilhaft).Darüber
hinaus ist vorgesehen, dass jeweils zwei nebeneinander angeordnete
Streifen unterschiedlich verteilt angeordnete oder unterschiedlich gross ausgebildete
Austritts?ffnungen 5 aufweisen, wobei diese, wie
aus 3 ersichtlich, vorzugs- und wahlweise als runde ?ffnungen
oder schmale Schlitze ausgebildet sind, die jeweils einen unterschiedlichen
Durchstr?mquerschnitt aufweisen.Ferner
ist vorgesehen, dass die Austritts?ffnungen 5 innerhalb
eines Fl?chenbereichs 7, 8, 9 als gleichm?ssiges
Muster verteilt angeordnet und nebeneinander angeordnete Muster
unterschiedlich ausgebildet sind.Diese
Massgaben führen, wie eingangs erl?utert,
zu einem Ausgleich der Flamme auf der Oberfl?che des Brenners
und damit zu einer Reduzierung von Schwingungen, was letztlich aktiv
einer Ger?uschentwicklung entgegenwirkt.Bezüglich
des Flammk?rpers 1 ist ferner noch vorgesehen,
dass die Mantelfl?che 2 zun?chst als
flaches Blech ausgebildet ist, in das die Austritts?ffnungen 5 der
Fl?chenbereiche 7, 8, 9 eingebracht werden
(zum Beispiel durch Stanzen oder Laserschneiden) und das danach
in W?lbungsform gebracht wird. Dabei ist das Blech rechteckig
ausgebildet und dessen gegenüberliegenden, vorzugsweise kürzeren
Seitenkanten 11, 12 sind zur zylindrischen Ausbildung
(zum Beispiel durch Schweissen) miteinander verbunden.Um
das Material der Stirnseite 3 oder der Zuführung 4 m?glichst
wenig zu belasten, ist schliesslich (siehe 3)
mindestens ein Randbereich 13 der Mantelfl?che 2 frei
von Austritts?ffnungen 5 ausgebildet, d. h. die
Flamme erreicht diese Randbereiche nicht.1Flammk?rper2Mantelfl?che3Stirnseite4Zuführung5Austritts?ffnung6Brennfl?che7Fl?chenbereich8Fl?chenbereich9Fl?chenbereich10L?ngsseiten11Seitenkante12Seitenkante13Randbereich
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keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.Zitierte Patentliteratur- EP 1036984
B1 [0008]Zitierte Nicht-Patentliteratur- Handbuch für
Heizungstechnik (34. Auflage, 2002, Herausgeber: Buderus Heizungstechnik, ISBN
3-410-15283-0, Seite 242) [0002]
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